Der Handel mit Forex, Derivate, Kryptowährungen, ETFs, CFDs & Aktien kann einen Totalverlust Ihres Kapitals mit sich bringen. Ca. 80% aller Trader verlieren Geld.

Von der Entwicklung bei den Kryptowährungen profitieren

Der Bitcoin ist eine der volatilsten Anlageklassen und somit vor allem für junge Menschen interessant. Sie scheuen das Risiko nicht und investieren wie selten zuvor. Damit Bitcoin & Co. auch für die ältere Generation interessant sein könnte, gibt es einiges zu beachten. Denn gerade diese Generation möchte abgesichert sein und scheut mehr oder weniger das hohe Risiko. Dennoch könnte die Entwicklung des Bitcoins eine profitable Anlage sein. Wie? Das möchten wir hier erklären.

Bitcoin auf dem Weg der Seriosität?

War der Bitcoin zu Beginn nur eine Anlagemöglichkeit für junge, risikobereite und unerschrockene Anleger, hat er sich langsam aber sicher zu einer fast seriösen Kryptowährung gemausert. Nachdem der Coin das ersten Mal 2017 durch die Decke schoss und auch im Jahr 2021 ein Allzeithoch von über 60.000 US-Dollar erreichte, wurden immer mehr ältere Anleger auf ihn aufmerksam. Doch nicht nur das. Auch die Regierungen richten ihre Aufmerksamkeit auf die virtuelle Währung. Zudem wollen sie dafür sorgen, dass Regelungen getroffen werden und so Kursmanipulationen eingedämmt werden können.

Weiterhin wird der Bitcoin bei immer mehr Unternehmen als Zahlungsmittel akzeptiert, was die Akzeptanz ebenfalls erhöht. Doch wie und vor allem wo kann in den Bitcoin investiert werden? Welche Broker sind seriös und von welchen sollte man besser die Finger lassen? Auf der Plattform Reviewsbird.de finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte und Bewertungen von Internetusern. Hier bekommt man schnell einen Überblick, welche Anbieter seriöse sind und welche nicht.

Gängige Fehler bei dem Investieren vermeiden

Fast jährlich erreicht der Bitcoin ein Allzeithoch, weshalb immer mehr Anleger auf Kryptowährungen aufmerksam werden und ein Depot eröffnen. Doch bevor man in den Handel mit der virtuellen Währung einsteigt, sollte man wissen, dass die Investition sehr risikoreich ist. Kryptowährungen im Allgemeinen sind deutlich volatiler als andere Finanzinstrumente, weshalb es durchaus zu einem Totalverlust der Investition kommen kann.

Zum einen sollte sich jeder über die verschiedenen Kryptowährungen informieren. Welches ist die beste Kryptowährung mit Aussicht auf Erfolg und wo lohnt es sich nicht einzusteigen. Hier sind natürlich Hintergrundinformationen das A und O. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, wie lange die virtuelle Währung bereits existiert und wie sich der Coin in den letzten Jahren geschlagen hat.

Wer sich dann einen Coin ausgesucht hat, gleich ob Bitcoin, Ripple oder Litecoin etc., sollte auf jeden Fall Ruhe bewahren, wenn die Kurse stark schwanken. Emotionen haben im Handel mit virtueller Währung nichts verloren. Natürlich sollte der Bitcoin oder die anderen Kryptowährungen bei ansteigenden Kursen gehalten werden. Insbesondere dann, wenn die Kurse rapide in die Höhe schnellen, sollte nicht direkt nachgekauft werden. Zum einen sind die Coins dann viel zu teuer und zum anderen besteht grundsätzlich immer die Gefahr, dass bei schnell steigenden Kursen, der Kurs in der nächsten Zeit fällt bzw. korrigiert wird.

Dies bedeutet, dass man in kürzester Zeit sehr viel Geld verlieren kann. Auch einen Kredit aufzunehmen, um Bitcoin & Co. anzukaufen ist nicht empfehlenswert. Diesen Fehler haben schon einige Anleger gemacht und ihn bitter bereut.

Altersvorsorge mit Bitcoin Aktien

Wer vom Bitcoin investieren möchte, hat zudem die Möglichkeit vom Boom zu profitieren, indem Bitcoin Aktien erworben werden. Neben dem Aktienkauf der Bitcoin Group, die die Währung anbieten, besteht auch die Möglichkeit auf „beteiligte Unternehmen“ zu setzen. So wäre es interessant Aktien des Grafikkartenherstellers NVIDIA zu kaufen. Dazu muss man natürlich wissen, dass das Bitcoin Mining besonders hohe Rechenleistungen benötigt. Ist der Bitcoin auf einem Höhenflug, steigt der Bedarf an Grafikkarten. Zudem ist vollkommen gleich, welche virtuelle Währung gerade rasant steigt. Die Grafikchips werden für alle Kryptowährungen benötigt. Gleiches gilt auch für Intel, der Prozessoren herstellt. Auch hier ist es vollkommen gleich, welche digitale Währung geschürft wird – die Prozessoren werden einfach benötigt.