Der Handel mit Forex, Derivate, Kryptowährungen, ETFs, CFDs & Aktien kann einen Totalverlust Ihres Kapitals mit sich bringen. Ca. 80% aller Trader verlieren Geld.

Diese Tipps helfen Ihnen, wenn Sie nach einem Finanzbroker suchen

Nach den Börsenregeln ist es Privatanlegern nicht gestattet, Finanzinstrumente direkt zu kaufen und zu verkaufen. Sie brauchen auf jeden Fall einen professionellen Vermittler – einen Broker. Es ist wirklich nicht schwer, einen zu finden, wenn Sie einige Tipps befolgen. Geben Sie einfach „Online-Broker“ in die Suchleiste einer Suchmaschine ein und schon erscheinen Hunderte von Angeboten. Aber wie wählt man den besten Makler aus? Finden wir es gemeinsam in diesem Artikel heraus.

Ein offener Laptop und ein Mann, der auf dem Laptop etwas tippt
Ein offener Laptop und ein Mann, der auf dem Laptop etwas tippt.

Wozu wird überhaupt ein Broker benötigt?

Um zu entscheiden, ob ein bestimmter Broker für Sie geeignet ist, müssen Sie wissen, welche Anforderungen an ihn gestellt werden. Grob gesagt ist ein Broker ein professioneller Vermittler bei jeder Art von Transaktion, sei es eine Versicherung, ein Immobilienkauf, ein Kredit usw. Er stellt die Verbindung zwischen Käufer und Verkäufer her und erhält für seine Dienste einen Prozentsatz (Provision). Der Vermittler kümmert sich um die rechtlichen Formalitäten, das Angebot und die Verhandlung. Seine Hauptaufgabe besteht darin, die günstigsten Bedingungen für seinen Kunden zu schaffen.

Ein Online-Broker ist demnach ein professioneller Vermittler an einer Aktien-, Devisen- oder Warenbörse. Es kann sich nur um eine juristische Person mit einer speziellen Lizenz handeln, wie z. B. eine Bank, eine Investmentgesellschaft oder eine Maklerfirma. Alle Angebote von „privaten Maklern“ sind nicht zu empfehlen.

Zu den Aufgaben eines Online-Brokers gehören:

  • die Registrierung des Kunden in der Börse
  • Unterrichtung des Kunden über den Verlauf des Handels
  • Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten auf Anweisung des Kunden
  • Steuern auf Transaktionen zu zahlen
  • Pflege und Übermittlung von Berichten

Die wichtigsten Auswahlkriterien bei der Suche nach einem Broker

Obwohl das Registrierungsverfahren automatisiert ist, kommt nicht jedes Unternehmen als Broker in Frage. Um einen wirklich zuverlässigen Broker auszuwählen, müssen Sie auf die Zeichen achten, die ein gutes Unternehmen von einem schlechten unterscheiden.

Die Lizenzierung:

Wenn die Webseite eines Brokers keine Broker- und Verwahrungslizenzen hat, lohnt es sich nicht, Ihre Zeit darauf zu verschwenden. Nur das Vorhandensein dieser Dokumente garantiert die Rechtmäßigkeit der über diesen Makler getätigten Geschäfte. Der Online-Broker easyMarkets verfügt über alle notwendigen Lizenzen. Die Echtheit der Lizenzen kann auf der Webseite des Lizenzgebers anhand von Identifikationsnummern überprüft werden.

Eine solide finanzielle Historie:

Sie müssen sich vergewissern, dass der Broker über ausreichende Ressourcen verfügt, um die Gelder einer großen Zahl von Kunden zu verwalten. Hier kommen die traditionellen Techniken der Fundamentalanalyse ins Spiel. Wie lange ist das Unternehmen bereits auf dem Markt? Welche Ergebnisse hat sie in den letzten 5-10 Jahren erzielt? Wer ist Eigentümer der Vermögenswerte? Wie hoch ist der Handelsumsatz des Unternehmens? Wenn die Antworten auf diese Fragen leicht zu finden und positiv sind, ist das ein Argument für die Wahl dieses Brokers.

Ein großer Nutzen in kleinen Dingen:

Bei der Auswahl eines Brokers müssen Sie abschätzen, wie oft Sie bestimmte Funktionen Ihres Kontos nutzen werden und wie viel es am Ende kosten wird. Jeder Broker verlangt eine Gebühr für seine Arbeit – eine Transaktionsgebühr und eine Kontoführungsgebühr. Hinzu kommen die Kosten für die Marge (Hebelwirkung) und die Kosten für zusätzliche Dienstleistungen. Es gibt jedoch eine Reihe von Angeboten, die dem Anleger helfen, nicht zu viel zu bezahlen.